VSL ///
Versicherungsmakler Neuhof / Fulda
Unfallversicherung
Folgende Versicherungsleistungen können Sie in der Unfallversicherung vereinbaren:
Invaliditätsleistung (mit Progression)
Lebenslange Unfallrente
Unfalltodesfall - Leistung
Unfall-Krankenhaustagegeld (und Genesungsgeld)
Unfalltagegeld
Schmerzensgeld
Übergangsleistungen Kostenlose Erweiterungen sind zum Beispiel:
Kosmetische Operationen
Bergungs- und Transportkosten
Umfangreicher Versicherungsschutz in der Unfallversicherung bei Infektionen ( Zeckenstich/-biss)
Bewusstseinsstörungen durch Alkohol beim Führen von KFZ
Nachhilfe Unterricht bei unfallbedingtem Schulausfall von Kindern
Strahlenschäden (z.B. Laser, Maser, künstliches UV-Licht)
Eigenbewegungen
Sonnenbrand oder –stich
Tauchtypische Gesundheitsschäden
Therapie und Druckkammerkosten bei Tauchunfällen
Erfrieren, Ertrinken, Ersticken
Zahnersatz
Psychische Erkrankung durch Unfall
Koma- und Pflegegeld
Sofortleistungen bei bestimmten Krebserkrankungen
Kosmetische Operation infolge Brustkrebs
Rooming-in bei Kindern
Nachhilfeunterricht bei Kinder
Vollwaisen-Rente
Nahrungsmittelvergiftungen
Kurkostenbeihilfe und mehr
Finger weg von Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr
Leider sind Tarife, bei denen Sie am Ende der Laufzeit Ihre eingezahlten Beiträge zurückbekommen, wenn Sie keinen Unfall haben, bei Provisionsvermittlern immer noch sehr beliebt. Was sich gut anhört, ist eine Mogelpackung: Die Beiträge sind um ein Vielfaches höher als die reiner Unfallversicherungen und die Rendite am Ende oft unterirdisch.
Manche Tarife bieten ab sehr hohen Invaliditätsgraden besonders hohe Leistungen an, z.B. ab 90 Prozent Invalidität bereits 1000 Prozent aus der Grundversicherungssumme. Hierbei lohnt es sich nicht extra zu bezahlen, da erst bei entsprechend hoher Invalidität die Mehrleistung zum tragen käme und dies eher unwahrscheinlich ist, bzw. sehr selten vor kommt. Achten Sie auf eine ausreichende Grundinvaliditätssumme mit einer vernünftigen Progression.
Die Unfallrente wird erst ab einer 50 prozentigen Invalidität gezahlt, daher ist es meist besser eine höhere Invaliditäts Grundsumme zu wählen, als die Unfallrente. Besser und flexibler finanzieren Sie monatliche Auszahlungen, indem Sie die Kapitalleistung aus der Unfallversicherung anlegen und sich regelmäßig etwas auszahlen. Dafür brauchen Sie eine entsprechend hohe Versicherungssumme.
Natürlich ist es mir auch wichtig, günstige Alternativen aufzuzeigen und über eventuell damit verbundene Nachteile aufzuklären.
Gerne erstelle ich Ihnen auch ein individuelles Unfallversicherungs Angebot.
Wir können aus über 120 Gesellschaften die neuen Unfalltarife mit den alten vergleichen.Mit unserer Software ist es möglich, über 670 000 Unfalltarife miteinander zu vergleichen.
Wenn’s um Unfallversicherungen geht dann
Jürgen Link, VSL VersicherungsService Link, Versicherungsmakler Neuhof / Fulda
©VSL 2017
Manche Tarife bieten ab hohen Invaliditätsgraden besonders hohe Leistungen an, z.B. ab 90 Prozent Invalidität bereits 100 Prozent der Vollinvaliditätsleistung. Hierfür lohnt es sich nicht extra zu bezahlen, da entsprechend hohe Invalidität eben sehr unwahrscheinlich ist. Achten Sie wie gesagt auf eine ausreichende Grundinvaliditätssumme und eine vernünftige Progression. Manche gute Tarife beinhalten die Mehrleistung automatisch – sie sollte aber nicht der Entscheidungsgrund für einen teureren Tarif sein
Mit der Progression steigt die Leistungssumme an, je stärker die Verletzung des Versicherten ist. Die Vorteile dieser Regelung sind: Je höher der Invaliditätsgrad, umso höher ist die ausgezahlte Versicherungssumme. Außerdem kann die versicherte Invaliditätssumme niedrieger angesetzt werden und somit ist der Beitrag niedriger. Zu den Nachteilen gehört, dass die Progression meist erst bei Invaliditätsgraden über 25 Prozent greift. Wenn also eine niedrige Invaliditätsumme mit einer Progression gewählt wird, um Beiträge zu sparen, erhält der Versicherte bei einem niedrigen Invailiditätsgrad entsprechend weniger Geld.
Die Versicherungssumme bei Kindern in der Unfallversicherung sollte höher sein, da diese noch ihr ganzes Leben vor sich haben. Wenn diese einen Unfall erleiden, der ihnen später keine Arbeit ermöglicht, haben sie keinen Anspruch auf eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Zudem ist auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung oft noch nicht möglich, da Kinder keine Arbeit ausüben.
Abhängig von der Versicherungsgesellschaft ist der Abschluss einer Unfallversicherung bis zum 65. oder auch 70. Lebensjahr begrenzt. Danach gibt es spezielle Seniorentarife, die Leistungen enthalten, die genau auf Menschen höheren Lebensalters zugeschnitten sind.
Bei einem Berufswechsel kann sich die Gefahrenklasse ändern, was Einfluss auf die Beiträge für die Unfallversicherung hat. Der Versicherungsschutz muss sich immer an die veränderten Berufsbedingungen anpassen. Daher muss ein neuer Beruf der Versicherung direkt mitgeteilt werden. In den Verträgen sind Fristen für solche Fälle vermerkt.
Viele Versicherungen verlangen oft einen höheren Beitrag, wenn eine Sportart ausgeführt wird. Dies trifft aber oft nur bei den sogenannten Risiko-Sportarten, wie Fallschirmspringen, Drachenfliegen, Rennfahren oder auch Tauchen, zu. Beim Abschluss einer Unfallversicherung sollte der Vertrag daher genau gelesen werden, damit auch Sportunfälle mitversichert werden.
Nach einem Unfall sollte die Versicherung so schnell wie möglich darüber informiert werden. Dies geschieht über eine Unfallanzeige, die der Versicherte an die Versicherung schickt. Darin müssen Informationen über den Unfallhergang, die Verletzungen und die behandelnden Ärzte sowie Krankenhäuser gegeben werden. Ein tödlicher Unfall ist bei vielen Versicherungen innerhalb von 48 Stunden zu melden.
Normalerweise bestimmt der behandelnde Arzt die Versicherungsleistungen, da er den Invaliditätsgrad festlegt. Oft stellen die Versicherungen aber auch einen eigenen Arzt, der den Invaliditätsgrad beurteilen soll. Wie hoch dann letztendlich die Leistungen aus der Unfallversicherung sind, wird anhand der sogenannten Gliedertaxe errechnet. Unter den vielen Anbietern der Unfallversicherung gibt es große Unterschiede in der Gliedertaxe.