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Unfall­ver­si­che­rung Fulda

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Versicherungsmakler Neuhof / Fulda

Unfall­ver­si­che­rung

 


Unfall­ver­si­che­rung ver­gleichen! Ver­sicherungs­makler VSL in Neuhof / Fulda


Unfallversicherung vergleichen VSL Versicherungsmakler NeuhofUnfall­ver­si­che­rung 

Folgende Versicherungsleistungen können Sie in der Unfall­ver­si­che­rung vereinbaren:
 
 Invaliditätsleistung (mit Progression)
 Lebenslange Unfallrente
 Unfalltodesfall - Leistung
 Unfall-Krankenhaustagegeld (und Genesungsgeld)
 Unfalltagegeld
 Schmerzensgeld
 Übergangsleistungen Kostenlose Erweiterungen sind zum Beispiel:
 Kosmetische Operationen
 Bergungs- und Transportkosten


  Umfangreicher Versicherungsschutz in der Unfall­ver­si­che­rung bei Infektionen ( Zeckenstich/-biss)
  Bewusstseinsstörungen durch Alkohol beim Führen von KFZ
  Nachhilfe Unterricht bei unfallbedingtem Schulausfall von Kindern
  Strahlenschäden (z.B. Laser, Maser, künstliches UV-Licht)
  Eigenbewegungen
  Sonnenbrand oder –stich
 Tauchtypische Gesundheitsschäden
 Therapie und Druckkammerkosten bei Tauchunfällen
 Erfrieren, Ertrinken, Ersticken
 Zahnersatz
 Psychische Erkrankung durch Unfall
 Koma- und Pflegegeld
 Sofortleistungen bei bestimmten Krebserkrankungen
 Kosmetische Operation infolge Brustkrebs
 Rooming-in bei Kindern
 Nachhilfeunterricht bei Kinder
 Vollwaisen-Rente
 Nahrungsmittelvergiftungen
 Kurkostenbeihilfe und mehr

 

Eine Unfall­ver­si­che­rung zählt mit zu den wichtigsten Versicherungen. In erster Linie geht es hier um die Absicherung Ihrer Arbeitskraft durch einen Unfall.

Zwei Drittel aller Unfälle passieren in der Freizeit. Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung deckt nur die Arbeitszeit ab.

Wählen Sie die Versicherungssumme nicht zu niedrig. Diese ist die wichtigste Leistung bei einer Unfall­ver­si­che­rung.

Lassen Sie sich nicht von niedrigen Preisen blenden. Vergleichen Sie die Leistungen bei verschiedenen Invaliditätsgraden.


Wählen Sie auf dem Unfallvergleichs Portal einen Unfalltarif anhand unserer Empfehlungen aus. Vereinbaren Sie ausreichend Grundinvaliditätssumme und eine kleine Todesfallleistung. Progression da genügen 500 %.

 

Finger weg von Unfall­ver­si­che­rungen mit Beitragsrückgewähr

Leider sind Tarife, bei denen Sie am Ende der Laufzeit Ihre eingezahlten Beiträge zurückbekommen, wenn Sie keinen Unfall haben, bei Provisionsvermittlern immer noch sehr beliebt. Was sich gut anhört, ist eine Mogelpackung: Die Beiträge sind um ein Vielfaches höher als die reiner Unfall­ver­si­che­rungen und die Rendite am Ende oft unterirdisch.

Mehrleistungs Tarife lohnen sich nicht

Manche Tarife bieten ab sehr hohen Invaliditätsgraden besonders hohe Leistungen an, z.B. ab 90 Prozent Invalidität bereits 1000 Prozent aus der Grundversicherungssumme. Hierbei lohnt es sich nicht extra zu bezahlen, da erst bei entsprechend hoher Invalidität die Mehrleistung zum tragen käme und dies eher unwahrscheinlich ist, bzw. sehr selten vor kommt. Achten Sie auf eine ausreichende Grundinvaliditätssumme mit einer vernünftigen Progression.

Unfallrente umstritten

Die Unfallrente wird erst ab einer 50 prozentigen Invalidität gezahlt, daher ist es meist besser eine höhere Invaliditäts Grundsumme zu wählen, als die Unfallrente. Besser und flexibler finanzieren Sie monatliche Auszahlungen, indem Sie die Kapitalleistung aus der Unfall­ver­si­che­rung anlegen und sich regelmäßig etwas auszahlen. Dafür brauchen Sie eine entsprechend hohe Versicherungssumme.

Ich bin überzeugt davon, dass eine optimal auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Unfall­ver­si­che­rung für jeden ein Muss ist. Das wichtigste hierbei ist, dass diese Absicherung auf Sie zugeschnitten ist, wie ein edler Maßanzug.

Natürlich ist es mir auch wichtig, günstige Alternativen aufzuzeigen und über eventuell damit  verbundene Nachteile aufzuklären.

Gerne erstelle ich Ihnen auch ein individuelles Unfall­ver­si­che­rungs Angebot.

Wir können aus über 120 Gesellschaften die neuen Unfalltarife mit den alten ver­gleichen.Mit unserer Software ist es möglich, über 670 000 Unfalltarife miteinander zu ver­gleichen.

Wenn’s um Unfall­ver­si­che­rungen geht dann

Jürgen Link, VSL VersicherungsService Link,  Ver­sicherungs­makler Neuhof / Fulda

©VSL 2017

 

Welche Vorteile bzw. Nachteile hat eine Progression ?

 Mit der Progression steigt die Leistungssumme an, je stärker die Verletzung des Versicherten ist. Die Vorteile dieser Regelung sind: Je höher der Invaliditätsgrad, umso höher ist die ausgezahlte Versicherungssumme. Außerdem kann die versicherte Invaliditätssumme niedrieger angesetzt werden und somit ist der Beitrag niedriger. Zu den Nachteilen gehört, dass die Progression meist erst bei Invaliditätsgraden über 25 Prozent greift. Wenn also eine niedrige Invaliditätsumme mit einer Progression gewählt wird, um  Beiträge zu sparen, erhält der Versicherte bei einem niedrigen Invailiditätsgrad entsprechend weniger Geld.

Warum sollten bei Kinder die Versicherungssummen höher sein?

Die Versicherungssumme bei Kindern in der Unfall­ver­si­che­rung sollte höher sein, da diese noch ihr ganzes Leben vor sich haben. Wenn diese einen Unfall erleiden, der ihnen später keine Arbeit ermöglicht, haben sie keinen Anspruch auf eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Zudem ist auch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung oft noch nicht möglich, da Kinder keine Arbeit ausüben.

Gibt es eine Altersgrenze für den Abschluss einer Unfall­ver­si­che­rung?

Abhängig von der Versicherungsgesellschaft ist der Abschluss einer Unfall­ver­si­che­rung bis zum 65. oder auch 70. Lebensjahr begrenzt. Danach gibt es spezielle Seniorentarife, die Leistungen enthalten, die genau auf Menschen höheren Lebensalters zugeschnitten sind.

was muss bei einem Berufswechsel beachtet werden?

Bei einem Berufswechsel kann sich die Gefahrenklasse ändern, was Einfluss auf die Beiträge für die Unfall­ver­si­che­rung hat. Der Versicherungsschutz muss sich immer an die veränderten Berufsbedingungen anpassen. Daher muss ein neuer Beruf der Versicherung direkt mitgeteilt werden. In den Verträgen sind Fristen für solche Fälle vermerkt.

Ist die Ausübung von Sport mitversichert?

Viele Versicherungen verlangen oft einen höheren Beitrag, wenn eine Sportart ausgeführt wird. Dies trifft aber oft nur bei den sogenannten Risiko-Sportarten, wie Fallschirmspringen, Drachenfliegen, Rennfahren oder auch Tauchen, zu. Beim Abschluss einer Unfall­ver­si­che­rung sollte der Vertrag daher genau gelesen werden, damit auch Sportunfälle mitversichert werden.

 Was muss nach einem Unfall beachtet werden?

Nach einem Unfall sollte die Versicherung so schnell wie möglich darüber informiert werden. Dies geschieht über eine Unfallanzeige, die der Versicherte an die Versicherung schickt. Darin müssen Informationen über den Unfallhergang, die Verletzungen und die behandelnden Ärzte sowie Krankenhäuser gegeben werden. Ein tödlicher Unfall ist bei vielen Versicherungen innerhalb von 48 Stunden zu melden.

Wer legt den Invaliditätsgrad fest?

Nor­malerweise bestimmt der behandelnde Arzt die Versicherungsleistungen, da er den Invaliditätsgrad festlegt. Oft stellen die Versicherungen aber auch einen eigenen Arzt, der den Invaliditätsgrad beurteilen soll. Wie hoch dann letztendlich die Leistungen aus der Unfall­ver­si­che­rung sind, wird anhand der sogenannten Gliedertaxe errechnet. Unter den vielen Anbietern der Unfall­ver­si­che­rung gibt es große Unterschiede in der Gliedertaxe.

Was sollte in einer guten Unfallversicherun enthalten sein? 

 

  • Keine Anrechnung der Mitwirkung von Krank­hei­ten und Gebrechen bis 100 %
  • Die Gliedertaxe einschließlich Milz, Nieren, Stimme (Invaliditätsgrade bei Verlust, Teilverllust, Funktionsuntüchtigkeit oder Funktionsbeeinträchtigung eines Organs oder Körperteils)
  • Zahnersatz
  • Unfälle, die durch Schlaganfall, Herzinfarkt, epileptische Anfälle, Krampfanfälle  oder Herz-Kreislaufstörungenoder Schlafwandel verursacht werden
  • Das der Herzinfarkt oder Schlaganfall nach einem Unfall als Unfallfolge gilt.
  • Knochen-, Bauch- oder Unterleibsbrüche und Schädigungen der Gliedmaßen oder der Wirbelsäule, die durch Eigenbewegungen verursacht wurden
  • Nahrungsmittelvergiftungen (auch bei Erwachsenen; keine Alkoholvergiftung)
  • Psychische Erkrankung durch einem Unfall
  • Vergiftungen durch Gase und Dämpfe
  • Bergungskosten bis 50.000,- Euro
  • typische Gesundheitskosten, die beim Tauchen entstehen, Druckkammerkosten min. 20.000,-€
  • Gesundheitsschäden durch Erfrierungen
  • allergische Reaktionen durch Insektenstiche
  • Infektionen durch Haut- oder Schleimhautverletzungen
  • Kein Einwand von Geistes- oder Bewusstseinsstörungen bei Unfalltod mind. 5.000,- €
  • Unfallschutz auch bei ungewollter Einnahme von K.-O. - Tropfen
  • Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit (beitragsfreier Versicherungsschutz min. bis 12 Monate)



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